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über uns

Fachliche Beratung durch langjährig geschultes Personal mit Gesellenbrief, Kompetenz und sorgfältige, solide Arbeitsausführung begründen den guten Ruf der Firma, der sich weit über die Grenzen des Rhein-Main-Gebietes erstreckt.

 

 

 

Team Parkett Bierwirth

Das Team:

stehend von links: Heinrich Bierwirth, Michael Sauer, Achim Schwerm, Oliver Wittig

 von links unten: Jenniver Braun, Kevin Hubrich, Tobias Bierwirth

 

Ehrungen und Anerkennungen

unter anderem durch den ehemaligen Bundespräsidenten

Karl Carstens von 1984

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit 25 Jahren als Parkettleger im Einsatz

Fachkraft Oliver Wittig wichtige Stütze bei der Firma Bierwirth aus Büdingen.

 

Als Gertrude Wittig im Sommer 1984 Heinrich Bierwirth ihren damals fünfzehnjährigen Enkel Oliver vorstellte, um ihm eine Lehrstelle als Parkettleger zu besorgen, konnten alle Beteiligten noch nicht ahnen, wie erfolgreich der neue Auszubildende in dem Unternehmen werden würde.
Schließlich war die Firma Bierwirth bei Wittigs Eintritt in das Unternehmen gerade zehn Jahre alt geworden. "Ich habe meinen Augen kaum getraut, da stand so ein kleiner schmächtiger Junge, fast noch ein Kind, vor mir und wollte Pakettleger werden", beschreibt Bierwirth seinen ersten Eindruck. Anfangs war er wie viele Leute aus dem kleinen Dorf Aulendiebach skeptisch, ob der Jugendliche den Belastungen des Berufs mit schwerem Material und Maschinen gewachsen sei.
"Ich habe diese Entscheidung nie bereut", erklärte Bierwirth zum Jubiläum bestimmt. In den 25 Jahren sei Oliver Wittig eine wichtige Stütze des Unternehmens geworden. Deshalb schickte Bierwirth ihn auch zu zwei wichtigen Aufträgen nach Bulgarien. Wohlhabende Amerikaner hatten das Unternehmen empfohlen bekommen, um in einer Stadtwohnung und einem Landhaus aufwendigen Parkettboden legen zu lassen.
"Ich mache noch richtige Parkettböden wie in Schlössern", beschreibt Bierwirth das Hauptgeschäft des Unternehmens. "Wir sind stolz zu sagen, wir machen Böden, die kein anderer macht." Deshalb bekommt die Firma viele Aufträge in historischen Gebäuden, bei der Restaurierung der Parkettböden. Dabei wird auch die Zuverlässigkeit der Firma Bierwirth geschätzt. Sowohl Kostenvoranschläge als auch Zeitpläne würden eingehalten.
Das aktuelle Projekt, ein neuer Parkettboden im Frankfurter Römer für das Dienstzimmer von Oberbürgermeisterin Petra Roth, musste allerdings am letzten Wochenende warten, damit das 25-jährige Betriebsjubiläum von Wittig gefeiert werden konnte.
Landesinnungsmeister Herbert Schäfer betonte, dass solche langen Betriebszugehörigkeiten heute keineswegs mehr selbstverständlich sind.
Ein Grund dafür sind auch die wirtschaftlichen Probleme im Handwerk. "Konkurrenz ist das schon", räumt auch Bierwirth ein, wenn die Rede auf Fertigpakett aus Baumärkten kommt. Allerdings sichere ihm gute Beratung, Qualität und saubere Arbeit eine gute Auftragslage. "Man muss halt Gefühl für´s Holz haben", beschreibt er eine wichtige Voraussetzung für den Beruf. Als er angefangen habe, war sein Ziel, "wenn das Wort Parkett fällt, der zweite Name muss Bierwirth sein", erklärt er stolz.

 

 

 

So wurde auch der Betrieb vom Bundespräsidenten für die erstklassige Ausbildung seines Berufsnachwuchses ausgezeichnet.

Besuchen Sie unseren Ausstellungsraum und lassen Sie sich von der Schönheit der verschiedenen Hölzer faszinieren.

 

 

 

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